
Eintritt frei
Gruppenführungen:
Spendenempfehlung 50€
pro Gruppe bis 20 Teilnehmer
Führungen für Schüler- und Jugendgruppen frei
Spenden willkommen
Sparkasse Ostholstein
IBAN:
DE78 2135 2240 0001 0135 64
BIC: NOLADE21HOL
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Bundesstraße 432 zwischen
Bad Segeberg und
Scharbeutz
- mit dem Bus: Buslinie 5912 (von Lübeck Hbf) bis zur Haltestelle "Ahrensbök ZOB", von dort mit dem Fahrrad oder mit dem Taxi bis zur Gedenkstätte
oder bis Haltestelle „Ahrensbök-Nordstern“, von dort 25 Minuten zu Fuß zur Gedenkstätte
- mit dem Bus: Buslinie 5960 (von Pönitz Bhf) bis zur Haltestelle "Ahrensbök-Holstendorf Haßberg", von dort zu Fuß zur Gedenkstätte
- mit dem RE 84 bis Pönitz (Holstein), von dort mit dem Fahrrad oder Taxi bis zur Gedenkstätte
- Wegeplanung: www.nah.sh und www.bahn.de
Die Gedenkstätte ist leider noch nicht barrierefrei.
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Rebellin, Kabarettistin, Nonne Susanne Bienwald zeichnet das Porträt von Isa Vermehren
Weil sie den Hitlergruß verweigerte, wurde sie ohne Abschluss von der Lübecker Ernestinenschule geworfen. Isa Vermehren verließ ihre Heimatstadt Lübeck, um in Berlin als politische Kabarettistin und Sängerin ihren Widerstand gegen das nationalsozialistische Terrorregime lautstark kundzutun. 1944 wurden sie und andere Familienmitglieder verhaftet und in Konzentrationslager gesteckt. Vermehren überlebte Ravensbrück, Buchenwald und Dachau
„Rebellin, Kabarettistin, Nonne“, heißt eine Veranstaltung am Sonntag, den 23. März 2025 um 15.00 Uhr in der Gedenkstätte Ahrensbök. Die Eutiner Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Susanne Bienwald stellt in ihrem Vortrag die Künstlerin Isa Vermehren (1918 – 2009) vor, die einen aufregenden Lebenslauf hatte. Nach 1945 studiert sie Theologie und trat in ein katholisches Kloster in Bonn ein.
Der Vortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung der Gedenkstätte Ahrensbök und des Evangelischen Frauenwerks Ostholstein. Interessierte sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
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Die Gedenkstätte Ahrensbök wurde am 8. Mai 2001 in dem einzigen in Schleswig Holstein erhaltenen Gebäude eröffnet, in dem 1933 ein frühes KZ bestand.
An Beispielen aus der Region werden Anfang, Alltag und Ende der nationalsozialistischen Diktatur zwischen 1933 und 1945 thematisiert.
Die Gedenkstätte ist eine
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 | Dokumentations- und Ausstellungsstätte |
 | Gedenk- und Nachdenkstätte |
 | Bildungs- und Begegnungsstätte |
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Dienstag - Freitag 10.00 - 13.00 Uhr Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr |
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