
Eintritt frei
Gruppenführungen:
Spendenempfehlung 50€
pro Gruppe bis 20 Teilnehmer
Führungen für Schüler- und Jugendgruppen frei
Spenden willkommen
Sparkasse Ostholstein
IBAN:
DE78 2135 2240 0001 0135 64
BIC: NOLADE21HOL
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Bundesstraße 432 zwischen
Bad Segeberg und
Scharbeutz
- mit dem Bus: Buslinie 5912 (von Lübeck Hbf) bis zur Haltestelle "Ahrensbök ZOB", von dort mit dem Fahrrad oder mit dem Taxi bis zur Gedenkstätte
oder bis Haltestelle „Ahrensbök-Nordstern“, von dort 25 Minuten zu Fuß zur Gedenkstätte
- mit dem Bus: Buslinie 5960 (von Pönitz Bhf) bis zur Haltestelle "Ahrensbök-Holstendorf Haßberg", von dort zu Fuß zur Gedenkstätte
- mit dem RE 84 bis Pönitz (Holstein), von dort mit dem Fahrrad oder Taxi bis zur Gedenkstätte
- Wegeplanung: www.nah.sh und www.bahn.de
Die Gedenkstätte ist leider noch nicht barrierefrei.
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Das Publikum macht mit Parzipatives Forumtheater in der Gedenkstätte Ahrensbök
Am Sonntag, den 30. März 2025, kommt um 15.00 Uhr das Forumtheater in die Gedenkstätte Ahrensbök. Das besondere dieser internationalen Theatergruppe ist ihr „parzipatives“ Konzept - jede und jeder kann sich beteiligen. Keine Aufführung ähnelt der anderen, denn mit dem Publikum werden gemeinsam neue Ideen gesucht und direkt auf der Bühne umgesetzt. Das sei nicht nur amüsant, versichern die Veranstalter, es nähere sich auch den großen Fragen unserer Zeit.
Verantwortlich ist der Mainzer Theatermache und Schauspieler Micha Messermann. Er gestaltet seit zwanzig Jahren originelle Theateraufführungen, die er „Theater des Lebens /Theater der Unterdrückten“ nennt. Während seines derzeitigen Besuchs in Ostholstein macht er Station mit „Olga rennt“ in der Gedenkstätte Ahrensbök.
Organisiert wird dieses Theaterprojekt vom Forum Eutin e. V. in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Ehrenamt Flüchtlingshilfe Kreis Ostholstein und dem Integrationsbüro der Stadt Eutin. Interessierte sind eingeladen. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.
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Die Gedenkstätte Ahrensbök wurde am 8. Mai 2001 in dem einzigen in Schleswig Holstein erhaltenen Gebäude eröffnet, in dem 1933 ein frühes KZ bestand.
An Beispielen aus der Region werden Anfang, Alltag und Ende der nationalsozialistischen Diktatur zwischen 1933 und 1945 thematisiert.
Die Gedenkstätte ist eine
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 | Dokumentations- und Ausstellungsstätte |
 | Gedenk- und Nachdenkstätte |
 | Bildungs- und Begegnungsstätte |
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Dienstag - Freitag 10.00 - 13.00 Uhr Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr |
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