gedenken begegnen lernen Schriftzug

Workshop "Todesmarsch"

Dieser Workshop ist geeignet für die Sekundarstufe I ab der 9. Klasse, für die Sekundarstufe II und für Berufsschulen.

Im Fokus stehten die Haftbedingen im Konzentrationslager Auschwitz-Fürstengrube, die Strecke des Todesmarsches sowie die Cap-Arcona-Katastrophe in der Neustädter Bucht. Es wird ein biografischer Ansatz verfolgt, so dass die Jugendlichen die persönlichen Lebenswege und Erinnerungen von Überlebenden nachvollziehen können.

Eine Ergebnissicherung bietet die Möglichkeit, im weiteren Unterrichtsverlauf an den Gedenkstättenbesuch anzuknüpfen.

Da erste historische Grundkenntnisse vorausgesetzt werden, bietet sich dieser Workshop für
Jugendliche ab der 9. Jahrgangsstufe an. Er umfasst ca. 3 – 4 Stunden.

Der Workshop ist kostenfrei.

 

 

Workshop "Frühes KZ"

Dieser Workshop ist geeignet für die Sekundarstufe I ab der 9. Klasse, für die Sekundarstufe II und für Berufsschulen.

 

Dieser Workshop knüpft unmittelbar an die Hausgeschichte der Gedenkstätte Ahrensbök an und nimmt
den Beginn der NS-Diktatur in den Blick. Die Jugendlichen beschäftigten sich mit den Wochen zwischen
Oktober 1933 und Mai 1934, in denen das Haus ein "Frühes Konzentrationslager" war und gehen den
(regional)geschichtlichen Entwicklungen auf den Grund.

Eine Ergebnissicherung bietet die Möglichkeit, im weiteren Unterrichtsverlauf an den Gedenkstättenbesuch anzuknüpfen.

Da erste historische Grundkenntnisse vorausgesetzt werden, bietet sich dieser Workshop für
Jugendliche ab der 9. Jahrgangsstufe an. Er umfasst ca. 3 – 4 Stunden. 

Der Workshop ist kostenfrei.

Workshop "Antisemitismus"


Dieser Workshop ist geeignet für die Sekundarstufe I ab der 9. Klasse, für die Sekundarstufe II und für Berufsschulen.
 

In diesem Workshop beschäftigen sich die Jugendlichen mit dem Thema Antisemitismus in
Vergangenheit und Gegenwart in seinen unterschiedlichen Formen und Ausprägungen. Mithilfe von
Biografien werden Einblicke in jüdische Lebenswelten und das Judentum eröffnet.
Die Teilnehmer*innen lernen eigene und fremde Stereotypen kennen, die im öffentlichen
Diskurs immer wieder auftauchen. Sie setzen sich mit Themen wie Identität,
entwertenden Vorurteilen und Schuldzuweisungen auseinander.

Da erste historische Grundkenntnisse vorausgesetzt werden, bietet sich dieser Workshop für
Jugendliche ab der 9. Jahrgangsstufe an. Der zeitliche Umfang ist variabel, sollte aber mindestens 4 Stunden umfassen.

Der Workshop ist kostenfrei.

 

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